Der Klimaanlagen Finder - Klimaanlage BTU Rechner
Nach Bedarf einfach die Kühlleistung berechnen: in BTU/h bzw. Watt
Mit dem folgenden Rechner können Sie Ihren Kühlbedarf berechnen. Dieser wird meistens mit BTU/h angegeben.
Geben Sie einfach an, wie viel Quadratmeter Sie kühlen möchten, wie hoch Ihre Decken sind, wie viele Personen sich im Durchschnitt im Raum befinden und wie gut oder schlecht gedämmt der Raum ist.
Als Ergebnis erhalten Sie die benötigte Kühlleistung in BTU/h und Watt, sowie geeignete Geräte mit dieser Leistung.
Kühlleistung berechnen online
Klimaanlage Leistung berechnen
Nach Bedarf einfach die Kühlleistung berechnen: in BTU/h bzw. Watt
Mit dem Rechner können Sie Ihren Kühlbedarf berechnen. Dieser wird meistens mit BTU/h angegeben.
Geben Sie einfach an, wie viel Quadratmeter Sie kühlen möchten, wie hoch Ihre Decken sind, wie viele Personen sich im Durchschnitt im Raum befinden und wie gut oder schlecht gedämmt der Raum ist.
Als Ergebnis erhalten Sie die benötigte Kühlleistung in BTU/h und Watt, sowie geeignete Geräte mit dieser Leistung.
Die meisten Klimaanlagen starten bei 7.000 BTU/h. Richtig starke Klimageräte haben 24.000 BTU/h.
Übersicht: Kühlleistungen einer Klimaanlage
Was bedeutet BTU bei Klimaanlagen?
BTU Klimaanlage Bedeutung
Bei den meisten Klimaanlagen findet man die Leistung entweder in Watt oder BTU. Wobei BTU die gängigste Angabe bei Klimageräten ist.
BTU steht dabei für British thermal unit.
Laut Wikipedia ist BTU definiert als Wärmeenergie, die benötigt wird, um ein britisches Pfund Wasser um 1 Grad Fahrenheit zu erwärmen.
Deswegen wird oft bei Importgeräten die Leistung in BTU angegeben. Diese Einheit hat sich auch in Deutschland eingebürgert.
Richtig ist hier der Wert BTU pro Stunde (BTU/h), welcher bei den Klimageräten angegeben ist.
Demnach entsprechen 1.000 BTU/h ungefähr 293 Watt.
Kühlleistung Klimaanlage - Wie viel BTU/h benötigt man?
Die Kühlleistung pro Stunde, also BTU/h, sollte dem Raum entsprechend angepasst sein. Je größer der Raum, desto größer sollte die Kühlleistung sein.
Es kommen aber noch andere Faktoren hinzu, die man mit einberechnen kann. Denn alle Begebenheiten des Raumes sind ebenfalls ausschlaggebend für die Berechnung der Kühlleistung. Denn alles was ebenfalls runtergekühlt werden muss, benötigt zusätzliche Energie, sprich Kühlleistung.
Häufig gehen mobile Klimageräte bei 7.000 BTU/h los. Richtig starke Klimaanlagen gehen oft bis 24.000 BTU/h.
Was bedeutet Watt?
Die Maßeinheit ist wichtig, wenn es um die Leistungsstärke geht. Mit Watt (W) ist der Energieumsatz pro Zeitspanne gemeint.
Als Faustregel kann man sagen, umso höher die Watt-Anzahl, desto mehr Leistung kann die Klimaanlage aufbringen.
Unsicher bei den Angaben? Ein Tipp!
Im Kühlbedarf-Rechner haben Sie sicher festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist zu ermitteln, welche BTU/h bzw. Watt Anzahl Sie nun tatsächlich brauchen.
- Raumgröße: bei der Raumgröße gibt man intuitiv die Größe seiner gesamten Wohnung ein. Tatsächlich kann dies kaum eine Klimaanlage für den Hausgebrauch leisten. Besser ist es, wenn man auswählt, welchen Raum die Klimaanlage kühlen soll. Also zum Beispiel das Schlafzimmer oder aber das Wohnzimmer. Die Raumgröße hat den größten Effekt auf die Leistung der Klimaanlage!
- Deckenhöhe: kaum einer weiß genau wie hoch die eigenen Decken sind. Die durchschnittliche Höhe von Decken beträgt 2,40 Meter. Im Altbau kann das aber schnell anders aussehen. Also besser mit einem Zollstock kurz nachmessen.
- Personen: auch Personen geben Energie und damit Wärme ab, welche runtergekühlt werden muss. Pauschal kann man sagen, dass eine Person circa 85 Watt ausstrahlt. Eine Person die hingegen joggt, strahlt viel mehr Wärme aus. Demnach ist auch dies nur ein Mittelwert.
- Dämmung und Sonne: zwei weitere wichtige Punkte sind die Dämmung und die Sonnenaussetzung. Liegt der Raum in Richtung Süden, dann ist er deutlich mehr Wärme ausgesetzt, welche wiederum runtergekühlt werden muss. Die Dämmung verstärkt den Effekt umso mehr. Bei Neubauten kann man davon ausgehen, dass die Dämmung relativ gut ist.
- Andere Faktoren: diese Faktoren alleine sind schon schwer zu benennen. Deswegen wurden der Einfachheit halber auch andere Faktoren rausgelassen, wie: weitere elektronische Geräte, umgebenden Wohnungen, Dachbeschaffenheit, Materialien usw.